Kleine Schokoladen-Tassenküchlein auf die Schnelle
Wer kennt sie nicht, die Situation: Sonntag Nachmittag, Lust auf ein Stück Kuchen, aber am Samstag wurde ausnahmsweise mal nicht gebacken. In genau dieser Situation befinde ich mich gerade! Aber nun sitze ich hier mit meinem Laptop und möchte dieses Rezept bloggen. Bei einem Glas Mineralwasser mit einem Spritzer Zitrone… Ein ganz klein wenig grausam, da ich weiß, wie gut diese kleinen Schokoküchlein schmecken… Ganz frisch aus dem Ofen, wenn man mag mit einem flüssigen, weichen oder festen Kern. Darüber entscheiden ein bis zwei Minuten mehr oder weniger Backzeit.
Schnelle Schokoladen-Tassenkuchen für Mikrowelle oder Backofen
Ach, ich beeile mich jetzt ganz einfach und vielleicht rühre ich anschließend noch schnell den Teig, innerhalb von einer halben Stunde ist er gerührt, in Förmchen gefüllt und gebacken. Sogar die Schüssel und Gerätschaften stehen schon wieder sauber an ihren Plätzen. Wer eine Mikrowelle hat, kommt sogar noch schneller in den Genuss… Ich habe die Mikrowelle schon vor Jahren aus der Küche verbannt. Sie nahm mir erstens zu viel Platz weg, zweitens habe ich im wahrsten Sinne des Wortes keine guten Schwingungen zu diesem Gerät. Wir sind auch nie wirklich gute Freunde geworden. Das Essen war entweder zu heiß und am Rand festgebrannt oder erst gar nicht richtig durchgegart. Zeit ist auch nicht unbedingt mein Massstab…
Warmes Schokoküchlein mit frischen Früchten
Diese wunderbaren, unkomplizierten Schokoladenküchlein sind unglaublich köstlich, aber um ganz ehrlich zu sein, auch sehr mächtig. Nur mit Mühe schafft man ein ganzes… Ich empfehle daher als Beilage einen Fruchtspiegel oder frisches, saisonales Obst. Im Winter stelle ich mir Orangenfilets perfekt dazu vor.
Wer diese Schokoküchlein als Dessert einplant, nimmt am besten kleinere Schälchen.
Rezept für Schokoladen-Tassenkuchen
Zutaten:
für vier Personen
150 g Dinkelmehl (Typ 630)
100 g Rohrohrzucker
4 EL Kakao
30 g Zartbitterschokolade
50 g Margarine
150 g Mandelmilch
Zubereitung:
Backofen auf 180 Grad vorheizen (Ober- und Unterhitze).
Margarine schmelzen, Schokolade grob hacken.
Mehl, Zucker, Kakao und Schokolade mischen. Schließlich die geschmolzene Margarine und die Pflanzenmilch gründlich unterrühren.
Vier kleine Schälchen oder Tassen fetten und mit je etwa 100 ml Teig befüllen.
In den Backofen stellen und etwa 20 Minuten, eher weniger, backen.
In der Mikrowelle (800 Watt) sind die Tassenküchlein jeweils in etwa 2 Minuten fertig.
Etwas abkühlen lassen und lauwarm servieren.
Die kleinen Schokoküchlein lassen sich entweder direkt aus ihrer hübschen Form löffeln, man kann sie aber auch auf einen Teller stürzen und zum Beispiel auf einem Fruchtspiegel servieren.
Saftiger Schokoladenkuchen mit Mandeln und Birnen
Endlich steht der Sommer in den Startlöchern, wie lange haben wir auf schönes Wetter gewartet… Und jetzt ein Birnenkuchen? Warum nicht, habe ich mir gedacht – Birne Helene ist einer der beliebtesten Eisdielen-Klassiker… Und irgendwie schmecken die Birnen aus der Dose für diesen Verwendungszweck am besten. Vielleicht hat ja auch noch jemand ein paar eingeweckte Birnen vom letzten Jahr in seinem Vorratsregal, die weg müssen…
Schokoladenkuchen mit Birnen
Wie ich auf diese Idee gekommen bin? Mein Mann mochte das Osterlamm aus Schokoladenteig so gerne. Ich war mit der fotografischen Umsetzung des Osterlamms nicht besonders zufrieden, allerdings war der Geschmack eine Sensation… Ich habe diesen Teig seither öfter in einer Springform gebacken. Mir persönlich fehlte sowohl optisch als auch geschmacklich etwas, so ist mir die Kombination mit den Birnen eingefallen. Passt fantastisch und schmeckt noch dazu sehr erfrischend, besonders wenn der Kuchen direkt aus dem Kühlschrank kommt. In der Tat erinnert das dann ein ganz klein wenig an das Eis – Birne in Kombination mit Schokolade und Nüssen. Wer mag, nimmt einfach noch einen Klecks Sahne auf Pflanzenbasis dazu, dann ist das Kuchenglück perfekt.
Auf alle Fälle bin ich nun vollauf zufrieden, jetzt passen Optik und Geschmack wunderbar zusammen!
Rezept für Schokoladen-Birnenkuchen
Zutaten:
für eine Springform (22 cm Durchmesser)
250 g Dinkelmehl (Typ 630)
3 gestrichene TL Backpulver
200 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
100 g gemahlene Nüsse nach Wahl (Mandeln, Haselnüsse, Walnüsse, Paranüsse…)
1 Prise Salz
3 EL Kakaopulver
3 EL Apfelmus
250 g geschmolzene Margarine
optional: Mandellikör
1 große Dose Birnen
Backofen auf 175 Grad vorheizen.
Margarine bei niedriger Temperatur schmelzen.
Birnen in schmale Schnitze schneiden.
Mehl und Backpulver mischen, die anderen trockenen Zutaten (Zucker, Vanillezucker, Kakao, gemahlene Nüsse, Salz) dazugeben und mit einem Kochlöffel gründlich durchmengen.
Jetzt kommen alle nassen Zutaten zur Mehl-Mischung: Margarine, Apfelmus, eventuell ein Schuss Mandellikör. So kurz wie möglich verrühren, bis der Teig schön glatt ist und keine Klümpchen mehr sichtbar sind.
Den Teig in die gut gefettete Form füllen, die Birnenschnitze wie gewünscht arrangieren und auf der zweiten Stufe von unten ca. 50 Minuten backen. Eine Stäbchenprobe machen. Eventuell bei abgeschalteter Temperatur und einem Spalt geöffneter Tür für weitere 5 bis 10 Minuten im Backofen verweilen lassen.
In der Form auskühlen lassen.
Vegane Schwarzwälder Kirschtorte – Besser als das Original!
Die Veganisierung dieser sensationellen Variante der berühmten Schwarzwälder Kirschtorte lag mir sehr am Herzen! Dass sie bereits beim ersten Versuch perfekt gelungen ist, freut mich umso mehr!
Jamie Olivers Interpretation einer Schwarzwälder Kirschtorte hatte es mir einst sehr angetan… Ich mag keine Torten, schon gar nicht mit Biskuit und Sahne, damit kann man mich normalerweise jagen. Aber schon beim Lesen seines Rezeptes wusste ich, dass ich meine Meinung ändern würde. Denn er verwendet geröstete Haselnüsse und als weitere Komponente eine Ganache. Ich habe meinerseits noch ein paar Änderungen vorgenommen, so dass das Ergebnis mit dem Original wenig bis gar nichts mehr gemeinsam hat, außer vielleicht die Farben Sahneweiß – Dunkelbraun – Kirschrot. Trotzdem kommen alle Liebhaber der klassischen Schwarzwälder Kirschtorte voll auf ihre Kosten, da bin ich mir mehr als sicher!
Vegane Schwarzwälder Kirschtorte
Ich habe gewartet, bis es eine ganz bestimmte pflanzliche Sahne bei uns in die Supermarktkühlregale in unserer Kleinstadt geschafft hat. Über den Rest habe ich mir keine Sorgen gemacht, ein wenig Erfahrung habe ich mittlerweile im Veganisieren von Kuchen, beziehungsweise im Ersetzen von Zutaten tierischen Ursprungs. Aber bezüglich Sahne, ihres Geschmacks, ihrer Konsistenz und ihrer Haltbarkeit war ich skeptisch. Das Warten hat sich gelohnt und auch hier muss ich sagen, dass es ein Frevel ist, dass Tiere noch immer gequält werden und leiden müssen, obwohl es den perfekten oder sogar noch besseren Ersatz gibt!
Schwarzwälder Kirschtorte mit pflanzlicher Sahne
Da ich mir nicht ganz sicher war, wie sich die geschlagene Sahne (ver)hält, da ich kein Freund von zusätzlichen Stabilisatoren bin, habe ich keine Sahne zwischen die Schokoladenböden geschichtet. Das werde ich beim nächsten Mal aber auf alle Fälle machen, lockert auch farblich das Innenleben etwas auf. Obwohl die pflanzliche Sahne im Geschmack fast identisch zur Sahne tierischen Ursprungs ist, schneidet sie bezüglich der verbleibenden Kriterien erheblich besser ab. Sie lässt sich sehr viel schneller aufschlagen, ist wesentlich ergiebiger, ist bekömmlicher und vor allem: sie spritzt nicht beim Aufschlagen!
Was sind die wesentlichen Unterschiede zum Klassiker Schwarzwälder Kirschtorte? Der Boden erinnert mehr an einen saftigen Schokoladenkuchen. Statt Schwarzwälder Kirschschnaps, der der Torte ihren Namen gibt, verwende ich Mandellikör. Innen wie außen erhält die Torte einen himmlischen Crunch durch karamellisierte Haselnüsse. Als wäre die Torte noch nicht mächtig genug, sorgt eine köstliche Schokoladencreme (Ganache) für höchsten Genuss!
Hier nun also das veganisierte Rezept für eine sensationell schmeckende Schwarzwälder Kirschtorte…
Rezept für Vegane Schwarzwälder Kirschtorte
Zutaten:
Teig:
450 g Dinkelmehl (Typ 630)
1 Päckchen Backpulver
300 g Rohrohrzucker
4 EL Kakaopulver
100 ml Sonnenblumenöl
500 ml Mineralwasser
Füllung:
600 ml Sahne
50 ml Mandellikör, plus ein paar Spritzer für die Böden
1 EL Agavendicksaft
100 g dunkle Schokolade
100 g gehobelte Haselnüsse
1 Glas Schattenmorellen
30 g Speisestärke, wahlweise 2,5 g Agar-Agar
Tortenboden
Den Backofen auf 180 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen.
Mehl in einer großen Rührschüssel mit dem Backpulver, Zucker und Kakao mischen.
Öl und Mineralwasser kurz unter die trockenen Zutaten rühren, sodass ein glatter Teig entsteht. Wirklich nur ganz kurz, sonst wird der Biskuit beim Backen „speckig“.
Die Masse in eine gefettete Springform (28 cm Durchmesser) geben und etwa 30 Minuten backen. Wenn beim Testen noch Teig am Spieß kleben bleibt, den Kuchen bei abgeschalteter Temperatur (ansonsten wird er zu dunkel) und geschlossener Tür noch 5 Minuten ruhen lassen. 10 Minuten in der Form abkühlen lassen, zum Auskühlen auf ein Gitter setzen.
Ganache
Ganache
Für die Ganache 200 ml Sahne, 25 ml Amaretto und den Agavendicksaft in einem kleinen Topf bei mittlerer Hitze zum Köcheln bringen. Die Schokolade in Stücke brechen und mit einem Schneebesen in die Sahnemischung rühren, bis die Masse glatt ist und glänzt. Komplett abkühlen lassen.
Haselnüsse karamellisieren
Haselnüsse karamellisieren
Die Haselnüsse in einer Pfanne bei mittlerer Hitze mit zwei gehäuften Esslöffeln Rohrohrzucker karamellisieren. Wenn der Geruch an gebrannte Mandeln auf der Kirmes erinnert, dann ist das Ergebnis im wahrsten Sinne des Wortes goldrichtig.
Kirschen andicken
Die Sauerkirschen in einem Sieb abtropfen lassen, die Flüssigkeit auffangen und 250 ml abmessen. Die Speisestärke in einer Tasse mit einigen Esslöffeln Saft glatt rühren, den Rest und weitere 25 ml Amaretto in einem großen Topf erhitzen. Die Speisestärke dazu geben und unter ständigem Rühren kurz aufkochen. Die Kirschen untermischen und kalt stellen. Gelingt genauso gut mit Agar-Agar.
Mein Tipp: All diese Schritte (Tortenboden backen, Ganache herstellen, Nüsse karamellisieren und Kirschen andicken) einen Tag vorher vorbereiten oder wenigstens ein paar Stunden früher. Damit ist gewährleistet, dass alle Komponenten komplett ausgekühlt sind! Wichtig, wenn Sahne im Spiel ist, damit sie auch ohne Sahnesteif schön stabil bleibt… Den Boden in einer Folie aufbewahren, damit er soft bleibt. Am nächsten Tag muss man dann nur noch die Sahne rühren und die Torte zusammenbauen.
Torte fertigstellen
Kirschen und Ganache auf dem Boden verteilen
Den Boden horizontal einmal durchschneiden. Beide Böden noch mit ein paar Spritzern Amaretto benetzen. Auf dem unteren Boden die Sauerkirschen verteilen. Mindestens zwei Zentimeter Platz zum Rand lassen, dass die Kirschen nicht überlaufen. Die Ganache und eventuell ein Drittel der steif geschlagenen Sahne darauf streichen (in dieser Version habe ich keine Sahne im Inneren), eine Handvoll Haselnüsse darüber streuen und den Deckel aufsetzen.
Sahne mit der Spritztülle aufbringen
Ich bin nicht sehr geschickt im Verzieren und habe ein schlechtes Augenmaß, daher spielt mir diese Lösung optimal in die Karten: Die restliche Sahne wird mit einer Spritztülle in Tupfen aufgespritzt. Schließlich noch die übrigen Nüsse darüber streuen und fertig ist DER Traum von Torte!
Russischer Zupfkuchen – Mein absoluter Favorit!
Langsam wird es Zeit, mit meinem unangefochtenen Lieblingskuchen herauszurücken. Der Russische Zupfkuchen ist für mich der Inbegriff von höchstem Genuss und beinhaltet alles, was mir bei einem Kuchen wichtig ist. Er ist eine Mischung aus Käse- und Schokoladenkuchen, ist leicht und frisch. Und schmeckt von Tag zu Tag besser, man kann ihn locker fünf Tage im Kühlschrank aufbewahren.
Keine Ahnung, warum es „Russischer Zupfkuchen“ heißt. Als ich eine aus Russland stammende Freundin nach dem Rezept befragt habe, wusste sie nichts von seiner Existenz. Bei Wikipedia habe ich gelesen, dass er deshalb so heißt, weil die ungebackenen, gezupften Teigflocken an die Turmspitzen russischer Kirchen erinnern würden… Meine allerdings nicht, sie sehen aus, wie gezupfter Teig eben aussieht…
Rezept
Zutaten für den Teig:
400 Gramm Dinkelmehl (Typ 630)
3 TL Weinsteinbackpulver
200 Gramm Rohrohrzucker
1 Prise Salz
50 Gramm Kakaopulver
200 Gramm Butter
2 Eier
Amaretto
Zutaten für die Füllung:
100 Gramm Butter
3 Eier
150 Gramm Zucker
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
500 Gramm Magerquark
250 Gramm Sahnequark
Orangenlikör
Für den Teig Mehl, Backpulver, Zucker, Salz und gesiebtes Kakaopulver mischen. Butter als Flöckchen und Eier dazu geben und mit dem Knethaken zu einem glatten Teig verkneten. Ich gebe noch einen guten Schuss Amaretto dazu, so dass die Konsistenz erhalten bleibt. Je weicher der Teig wird, desto schwieriger ist es, ihn nachher in die Springform zu bugsieren. Allerdings kommt er jetzt erst einmal für eine halbe Stunde, in Frischhaltefolie gewickelt, in den Kühlschrank – damit er fester wird, weil der hohe Anteil an Butter den Teig sehr weich macht.
Für die Füllung Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen. Eier trennen, Eiweiße steif schlagen. Die Eigelbe mit Zucker und Puddingpulver glatt rühren. Beide Quarksorten untermischen, die flüssige Butter unterziehen. Mit etwas Orangenlikör (etwa ein Schnapsglas) abschmecken und den Eischnee unterheben.
Backmatte aus Silikon
Ich bin sehr pingelig, was Hygiene anbelangt. Trotz selbstverständlich sorgfältig gewaschener Hände, fasse ich Lebensmittel nur an, wenn es unausweichlich ist. Ich greife also gerne auf Tools zurück… In diesem Fall heißt es, dass ich die Hälfte des Teiges (die andere Hälfte wird für das Topping verwendet) auf einer bemehlten Backmatte mit einem Nudelholz ausrolle. Man kann ihn auch wie einen Mürbeteig per Hand in die Springform drücken, ich finde diese Handhabung aber nicht nur ästhetischer, sondern auch schneller.
Die Matte ist wie fast alle meine nützlichen Hilfsmittel von Tchibo und immer, wenn ‚Backen‘ das Thema ist, ist auch die praktische Silikonmatte im Sortiment. Die Anschaffung ist zu empfehlen…
Idealerweise sind verschiedene Durchmesser in die Matte geprägt, so dass man den Teig mühelos auf die gewünschte Größe ausrollen kann. Den Teig nur noch in die Form verfrachten und am Rand festdrücken. Den Boden mit einer Gabel mehrmals einstechen, dann die Quarkmasse einfüllen und glatt streichen. Die zweite Hälfte des Teiges als Streusel darauf zupfen. Im vorgeheizten Backofen (bei 180 Grad/Ober- und Unterhitze) etwa 60 Minuten backen. Ich schalte den Backofen bereits nach 50 Minuten aus, lasse ihn noch für je 5 Minuten bei geschlossener Tür und 5 Minuten bei einem Spalt geöffneter Tür ruhen. Schließlich öffne ich die Tür ganz, lasse den Kuchen aber noch mindestens eine halbe Stunde im Warmen stehen.
So sehr ich auch Freund von Schnelligkeit bin, hier musste ich für meine Ungeduld und mein schlechtes Timing schon mehrmals büßen. Ich habe das Schätzchen zu früh gestürzt, der Schokoteig ist gebrochen und die im warmen Zustand noch sehr instabile Quarkmasse ist herausgequollen… Wer also am Nachmittag Gäste hat, sollte entweder am Tag vorher oder am frühen Morgen backen.
Allerdings ist die Konsistenz am gleichen Tag eine andere, als an den darauf folgenden Tagen. Zuerst ist der Schokoladenteig fest und knusprig, weshalb der Kuchen sich noch nicht so gut schneiden lässt, weil sich die Streusel in den weichen Quark drücken. Ab Tag 2 ist der Teig schön mürbe und damit besser portionierbar. Ich mag den Zupfkuchen am allerliebsten direkt aus dem Kühlschrank, das ist allerdings Geschmackssache…
Veganer Zupfkuchen
Update: Es geht übrigens auch vegan! Ohne Tierleid, ohne Geschmacksverlust und sogar noch besser. Hier geht’s zum Rezept…