Orientalischer Gemüseeintopf mit Hummus und Dukkah

Eine Inspiration, die ich aus Hamburg mitgebracht habe. Da schlagen wirklich zwei Herzen in meiner Brust. Auf der einen Seite lebe ich sehr gerne in der Provinz, mag die Beschaulichkeit, möchte meine Ruhe.
Auf der anderen Seite vermisse ich die Vielfalt. Die es natürlich nur in Großstädten geben kann. Ich schaue gerne Menschen, genieße weltoffene Ansichten. Natürlich auch das unendliche Angebot an Restaurants. Ist mir schon klar, dass in einer bayerischen Kleinstadt mit 30.000 Einwohnern kein veganes Restaurant existieren kann. Obwohl ich es schade finde, dass sich so gar keiner traut. Geht eben immer mehr um Gewinnmaximierung, als um das gute Gewissen und um Mut.
Ich würd’s mich trauen, wäre ich vom Fach. Aber es gehört mehr dazu, wenn man ein Restaurant führen möchte, als ambitionierte Hobbykenntnisse vom Kochen. Möchte nicht irgendwann von einem frustrierten Frank Rosin, dem Restauranttester, beraten und gerettet werden müssen. Außerdem ist meine Mission ja eine ganz andere.
Nämlich die, tierleidfreie Rezepte zu entwickeln, die überzeugen, auch ohne Fleisch- und Milchprodukte sein kulinarisches Glück zu finden, groß aufkochen zu können, Gäste zu bewirten.

Orientalischer Gemüseeintopf aus Tomaten und Paprika, der an Shakshuka erinnert

In diese Rubrik reiht sich ganz sicher diese orientalische Gemüsesuppe ein. Wir haben dieses Gericht ähnlich in einem kleinen aber feinen veganen Café in Hamburg gegessen. Mit Hummus, einer interessanten Gewürzmischung und Sauerteigbrot angerichtet. Auf der Karte als Tomatensauce mit diversen Beigaben angeboten. Geht auch als Tomatensuppe durch.
Hatte was von ‚Kitchen Impossible‘, der Sendung mit Tim Mälzer, in der er sich mit einem zweiten Koch ein Duell liefert. Wer ein ihm jeweils unbekanntes Gericht, meist aus einem anderen Land, ohne zu wissen wie es heißt oder was die Zutaten sind, so originalgetreu wie möglich nachkochen kann.

Ich erinnerte mich aufgrund der Komponenten, die ich herausschmecken konnte, diese einmal in einem Rezept zu ‚Shakshuka‘ gelesen zu haben. Einer Spezialität der nordafrikanischen und israelischen Küche. Aus dem Arabischen übersetzt bedeutet „shakschuka“ in etwa „Mischung“. Trifft es gut. Denn im Original setzt sich das Gericht aus einer Tomatensauce, Chilischoten, Zwiebeln und pochierten Eiern zusammen.

Perfekte Suppeneinlagen: die Gewürzwischung ‚Dukkah‘ und Hummus

Wer mich und meine Rezepte schon eine Weile kennt, weiß, dass ich Eier für eine Zutat halte, die am leichtesten zu ersetzen ist. Oder die man einfach weglassen kann. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich bereits zu meinen vegetarischen Zeiten die Eier in dieser Interpretation des orientalischen Klassikers einfach ignoriert hätte. Weil sie nichts für den Geschmack tun. Das geht besser, dass man diese Tomatensuppe geschmacklich als auch farblich aufpeppt. Mit Hummus zum Beispiel, einer orientalischen Kichererbsencreme. Und mit einer selbstgemachten Nuss- und Gewürzwischung, die sich Dukkah nennt.
Gerade zum ersten Mal in Hamburg davon gehört und probiert, seitdem ein fester Bestandteil meiner liebsten Kochhelferlein: Dukkah. Ein ägyptisches und nahöstliches Gewürz, das aus einer Mischung von Kräutern, Nüssen und Gewürzen besteht. Normalerweise wird es als Dip mit Brot oder frischem Gemüse für eine Vorspeise verwendet.
Fehlt meinen Gerichten noch etwas Raffinesse, kommt ein Teelöffel davon zum Einsatz.

So reiht sich seit nunmehr drei Jahren, seit ich mich vegan ernähre, eine Neuentdeckung an die andere. Es kann außergewöhnlich inspirierend und erfüllend sein, offen und achtsam zu sein. Alte, ausgetretene Pfade zu verlassen und damit sogar Gutes zu tun. Nicht nur eine Bereicherung oder ein Benefit für das eigene Wohlbefinden, sondern vor allem ein ganz wichtiger Beitrag zu einer besseren Welt! Die tierleidfreie Variante des Kochens für sich zu entdecken.

Rezept für Orientalischer Gemüseeintopf mit Hummus und Dukkah

Rezept für 2 Personen

Zutaten:

Für den Gemüseeintopf

  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 rote Paprikaschote
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 TL getrocknete Chiliflocken (wahlweise auch Harissa oder eine andere scharfe Würzpaste)
  • 1 TL Paprikapulver edelsüß
  • 1 TL Paprikapulver geräuchert
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 Dose Tomaten (stickig oder filetiert)
  • 1/2 Bund glatte Petersilie

Für die Gewürzmischung Dukkah (auf Vorrat)

  • 2 EL Haselnusskerne
  • 2 EL Cashewkerne
  • 2 EL Pinienkerne
  • 2 EL helle Sesamsaat
  • 2 TL Kreuzkümmel
  • 1 EL Koriandersaat
  • 1 EL schwarze Pfefferkörner
  • 2 TL Paprikapulver edelsüß
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Oregano
  • 1 TL schwarze Sesamsaat

Für den Hummus siehe hier

Zubereitung:

Für den Hummus die Kichererbsen abschütten, den Saft auffangen. Die Kichererbsen mit etwas Flüssigkeit, der Sesampaste, dem Zitronensaft, der geschälten Knoblauchzehe, dem Meersalz, Kreuzkümmel und einem kräftigen Schuss Olivenöl pürieren. So lange, bis die Masse cremig ist und glänzt.
Sollte sie zu fest sein, noch etwas von der Kichererbsen-Flüssigkeit zugeben. Unbedingt abschmecken und gegebenenfalls mit Meersalz, Kreuzkümmel oder Zitronensaft nachwürzen.

Für die Würzmischung Dukkah die Haselnüsse und Cashewkerne in einem Multizerkleinerer nicht zu fein hacken. Mit den Pinienkernen und hellen Sesamsamen in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten.
Kreuzkümmel, Koriander und Pfefferkörner in einer Pfanne ohne Fett rösten, etwas abkühlen lassen und in einem Mörser so fein wie möglich zerstoßen.
Nuss- und Gewürzmischung mit Paprika, Salz, Oregano und schwarzem Sesamöl mischen und in einem gut verschließbaren Behältnis aufbewahren.

Für den Gemüseeintopf die Zwiebeln schälen, halbieren und in schmale Streifen schneiden. Den Knoblauch schälen und grob hacken. Die Paprikaschote, halbieren, entkernen, in Streifen schneiden und würfeln.
Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen, Zwiebeln darin glasig dünsten. Paprika und Knoblauch dazugeben und bei mittlerer Hitze schmoren.
Tomatenmark, Chiliflocken, die beiden Paprikapulver und Kreuzkümmel unterrühren und kurz zusammen anschwitzen. Mit den Dosentomaten ablöschen und für etwa 10 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Petersilie hacken unterheben.
Den Gemüseeintopf in eine Suppenschale geben, mit 1 Esslöffel Hummus und 1 Teelöffel Dukkah anrichten. Perfekt dazu: eine Scheibe Sauerteigbrot.




Erfrischende Gazpacho mit Wassermelone

Die meisten freuen sich, dass endlich Sommer ist, ich weiß… Aber doch nicht gleich so… Wir sind es in unseren Breitengraden einfach nicht gewohnt, mit solchen Temperaturen umzugehen. Ich vermeide jeglichen Aufenthalt unter freiem Himmel. Bin so froh, dass ich selbständig bin und ich meine ganze Arbeit in meinen guten gekühlten Innenräumen verrichten kann. Gassirunden finden in der Früh und am Abend statt – Paul mit seinem dichten, schwarzen Plüschfell sucht sich auch den ganzen Tag lang die kühlsten Stellen. Wir leiden gemeinsam.

Woran auch immer es liegt, dass Menschen aus heißen Ländern besser mit der Hitze umgehen können… Sie kleiden sich anders, sie essen und trinken anders! So ist der Couscous-Salat, den ich bereits gebloggt habe, arabischen Ursprungs. Unglaublich erfrischend mit Gurke, Paprika, Tomaten und ganz viel Minze… Die Marokkaner schwören auf lauwarmen Pfefferminztee, weil der Körper Flüssigkeit mit dieser Temperatur am schnellsten umsetzen kann. So sollten wir überdenken, ob Eiswürfel im Getränk nicht kontraproduktiv sind…

Gazpacho: kalte Gemüsesuppe mit Wassermelone und Gurke

Wo Eiswürfel aber auf keinen Fall fehlen dürfen: In dieser kalten Gemüsesuppe mit Wassermelone, Gurke, Paprika und Tomatensaft! Gestern haben wir fast die 40 Grad-Marke erreicht, nach essen war mir so gar nicht zumute. Geschweige denn zum Kochen. Beim Einkaufen ist mir ein schönes Stück Wassermelone ins Auge gestochen, da kam mir die Idee für diese erfrischende Gazpacho.
Berührungsängste mit Obst in einer Suppe? Ich habe hier auf meinem Blog auch die andalusische Variante einer Gazpacho, nur mit Gemüse. Oder beruhigt es zu wissen, dass die Wassermelone artverwandt mit der Gurke ist… Sie macht sich aufgrund ihrer Konsistenz, ihrem Geschmack und ihres hohen Wassergehaltes von bis zu 95 Prozent hervorragend als Zutat. Übrigens stammt die Wassermelone ursprünglich aus Afrika. Da haben wir es wieder. In heißen Ländern weiß man den hohen Temperaturen einfach zu trotzen…

Rezept für Gazpacho mit Wassermelone, Gurke und Paprika

Gazpacho auf Eis

Zutaten:

Für 4 Personen

  • 500 g Wassermelone (mit Schale gewogen)
  • 1 Salatgurke
  • 2 rote Spitzpaprika
  • 3 Stangen Staudensellerie
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Handvoll Basilikumblätter
  • 3 Scheiben Toastbrot oder entsprechend Baguette
  • 1/4 l Tomatensaft
  • 1 Zitrone (Saft)
  • 3 EL Olivenöl
  • Salz, Pfeffer oder Chipotle Chili
Kalte Gemüsesuppe aus Wassermelone, Gurke, Paprika und Stangensellerie

Zubereitung:

Wassermelone dünn schälen, 1/4 davon für die Einlage zur Seite legen, den Rest in grobe Stücke schneiden. Die eine Hälfte der Gurke in große Stücke teilen, ebenso 2 Stangen Sellerie und 1 Spitzpaprika.

Alle grob gewürfelten Zutaten, den geschälten Knoblauch, die Basilikumblätter, das zerteilte Brot, den Tomaten- und Zitronensaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer in den Behälter der Mixers geben. Alles fein pürieren. Abschmecken und wer es gerne scharf mag, vorsichtig mit Chipotle Chili nachwürzen. Kalt stellen.

Die restliche Melone, Gurke, Paprika und Staudensellerie-Stange fein würfeln.

Besonders erfrischend: eisgekühlte Gazpacho

Am besten schmeckt die Gazpacho eisgekühlt. Sollte keine Zeit zum Durchkühlen sein, einfach ein paar Eiswürfel mitmixen.

Gazpacho in Tassen oder Schalen abfüllen, mit den Obst- und Gemüsewürfeln bestreuen und servieren.




Saftige Spitzpaprika mit Couscous

Ich liebe den Geruch von Curry… Immer, wenn wir auch nur in die Nähe unseres indischen Restaurants in der Stadt kommen, bekomme ich Appetit und weiß, was ich unbedingt mal wieder kochen muss… Denn dann riecht es in unserem Zuhause genauso… Mit dem Benefit, dass es die Vorfreude aufs Essen steigert, wenn es so herrlich duftet, während die mit Couscous gefüllten Spitzpaprika wohlig im Backofen schmurgeln.

Irgendwo habe ich einmal gehört oder gelesen, dass jeder indische Arzt auch ein guter Koch ist und umgekehrt. Und gerade heute habe ich auf Instagram einen Beitrag gesehen, auf dem ein indisches Geschäft mit Gewürzen abgebildet war und darunter stand: „This how a real pharmacy should look like“. Der beste Zeitpunkt also, mein heutiges Rezept zu posten… Es enthält gleich zwei großartige Gewürzmischungen – Curry und Garam Masala. Beide kann man ganz einfach selbst machen, aber ich benutze fertige Mischungen. Nicht aus dem Supermarkt, sondern von einem Stand auf unserem Weihnachtsmarkt, wo ich mich immer für ein ganzes Jahr damit eindecke.

Garam Masala ist eher tabakbraun und enthält schwarzen Kardamom, Zimt, Nelken, schwarzen Pfeffer und Kreuzkümmel.
Beim Curry varriiert die Zusammensetzung und damit der Geschmack erheblich. Das Currypulver enthält als Basis Kurkuma (daher auch die charakteristische gelbe Farbe), Koriander, Kreuzkümmel, schwarzen Pfeffer und Bockshornklee. Optional kommen Ingwer, Knoblauch, Fenchel, Zimt, Nelken, Senfkörner, schwarzer und grüner Kardamom, Muskatnuss und noch einiges andere dazu… Da muss man sich ein wenig durchtesten, um seinen Favoriten zu finden. Die üblichen Verdächtigen aus dem Supermarkt sind es bei mir nicht…

Das perfekte Gästeessen: Spitzpaprika mit Couscous, Rosinen, Mandeln und Pinienkernen

Auf alle Fälle ist dies ein Gericht, das ich das nächste Mal kochen werde, wenn wir Gäste haben, die nicht vegan sind. Ich bin ja noch nicht so lange Veganerin, erst etwa seit einem halben Jahr… Seither hatten wir, bedingt durch Corona, keinen Besuch, zumindest nicht zum Essen… Ich bin mir ganz sicher, dass keiner Fleisch oder Milchprodukte vermissen wird…

Rezept für Saftige Spitzpaprika mit Couscous

Zutaten:

(für 2 Personen)

  • 150 g Couscous
  • 300 ml Gemüsebrühe
  • 1 EL Currypulver
  • 2 TL Garam Masala
  • 50 g Pinienkerne
  • 50 g Mandelblättchen (ungeschält)
  • 100 g Rosinen
  • 4 Schalotten (fein gewürfelt)
  • 3 Spitzpaprika
  • 4 EL Olivenöl
  • 2 Knoblauchzehen (fein gehackt oder gerieben)
  • 1 TL gerebelter Thymian
  • 800 ml Tomatenfruchtfleisch
  • Meersalz
  • Schwarzer Pfeffer

Zubereitung:

Mandelblättchen und Pinienkerne in einer beschichteten Pfanne goldbraun rösten.
Heiße Brühe in einer großen Schüssel über den Couscous gießen und 10 Minuten quellen lassen. Curry, 1 TL Garam Masala, Mandelblättchen, Pinienkerne, Rosinen und Schalotten unterheben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die gefüllten Paprika werden vorgegart

Backofen auf 180 Grad vorheizen. Die Spitzpaprika längs aufschneiden, vom Kerngehäuse befreien und mit der Couscous-Mischung füllen. In einen Bratentopf 2 EL Olivenöl geben und die Paprikaschoten dicht nebeneinander legen. Mit dem restlichen Olivenöl beträufeln und zum Vorgaren für etwa 10 Minuten in den Ofen schieben.

Nach dem Vorgaren, erhitztes Tomatenfruchtfleisch zu den Paprika geben

Das Tomatenfruchtfleisch in einen Topf geben und zusammen mit dem Knoblauch, Thymian, dem restlichen Garam Masala kurz erhitzen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und zu den Paprika gießen. Weitere 30 Minuten garen.




Tabouleh-Salat mit Couscous

WERBUNG/sponsored Einer meiner Lieblingssalate im Sommer: Tabouleh. Spätestens, wenn es die ersten regionalen Tomaten, Gurken und Paprika auf dem Wochenmarkt gibt… Dann schmeckt er besonders köstlich… Gerade, wenn es draußen heiß ist, ist er das perfekte Essen. Vor allem auch wegen der vielen Minze, die diesen Salat für mich so besonders macht… Ein wahrer Frischekick von innen… Tabouleh hat seinen Ursprung in der arabischen Küche, dort weiß man mit hohen Temperaturen umzugehen.

Tabouleh-Salat mit Couscous

Es lohnt sich, gleich eine große Schüssel zuzubereiten, wenn etwas übrig bleibt, kann man den Tabouleh-Salat problemlos ein paar Tage im Kühlschrank aufbewahren. Kalt schmeckt er übrigens besonders gut und ist dann genauso erfrischend wie eine Gazpacho.

Rezept für Tabouleh-Salat

Hauptzutaten für Tabouleh: Couscous, Tomaten, Paprika und Gurke

  • 200 g Couscous (hier: aus Hartweizenvollkorngrieß)
  • 400 ml Gemüsebrühe
  • 3 Tomaten
  • 1/2 Salatgurke
  • 1 rote Spitzpaprika
  • 1 Bund glatte Petersilie
  • 1 Bund Minze
  • 1/2 Bund Frühlingszwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 75 ml Zitronensaft
  • 75 ml Olivenöl
  • Meersalz
  • frisch gemahlener, schwarzer Pfeffer

Zubereitung

Couscous mit kochender Gemüsebrühe übergießen und 5 Minuten quellen lassen.
Inzwischen die Petersilie und Minze abspülen, trocken schütteln und fein hacken.
Knoblauch schälen, sehr fein würfeln und mit Zitronensaft und Olivenöl verrühren. Soße, Couscous und die gehackten Kräuter gut mischen und etwa 1 Stunde durchziehen lassen.

Anstelle von Zitronensaft und Olivenöl: ein Olivenöl, das bereits mit Zitrone aromatisiert ist

Tipp: Statt Olivenöl und Zitronensaft habe ich ein bereits mit Zitrone aromatisiertes Olivenöl von Moulin Bonaventure (erhältlich über den Online-Shop von Arômes de Provence) zugegeben. Es schmeckt noch fruchtiger und intensiver, da bei diesem provenzalischen Olivenöl die Oliven zusammen mit den Zitronen kalt gepresst werden. Das heißt, dass zu dem Saft auch die ätherischen Öle der Schale (und damit eine leichte Bitternote) im Öl enthalten sind. Eine tolle Kombination gerade mit der Minze…

Kurz vorm Servieren das klein gewürfelte Gemüse unter den Couscous mischen

Tomaten, Gurke, Paprika und Frühlingszwiebeln putzen und fein würfeln.
Kurz vorm Servieren das vorbereitete Gemüse unter den Couscous mischen und den Salat mit Salz und Pfeffer abschmecken.